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Kurzbeschreibung Das weit über den Hamburger Raum hinaus bekannte Unfallkrankenhaus, konzipiert in den 50iger Jahren, musste sich Anfang der 80er den über die Jahre gestiegenen medizinischen Anforderungen stellen. Im Rahmen der „Zielplanung 2000“ wurde eine neue Gesamtkonzeption erarbeitet und bis zum heutigen Tag weiterentwickelt. Innerhalb dieser Gesamtplanung wurden und werden wesentliche Bereiche saniert, erweitert oder neu gebaut. 1992-93 - Fertigstellung eines neuen sechsgeschossigen Bettenhauses mit zehn Stationen, Labor, Innerer Medizin, Intensivstation mit 11 Betten. Inbetriebnahme der Zentralsterilisation 1994-95 - Fertigstellung der Cafeteria, der Patientenbibliothek, Ärztliche Leitung, Zentraler Einkauf, Hauswirtschaft, Fertigstellung des gesamten Bettenhauses für 360 Patienten und von zwei neuen Personalwohnhäusern mit 48 Wohneinheiten. 1996-97 - Fertigstellung der Intensivstation für Schwerbrandverletzte (1.Phase), Inbetriebnahme der Kernspintomographie in der Röntgenabteilung, Urologische Funktionsdiagnostik, Umbau der Ambulanz, Inbetriebnahme des Hörsaals mit 140 Sitzplätzen und des Personalspeiseraums. 1998-99 - Ausbau des Brandverletztenzentrums auf 15 Betten (2.Phase), Fertigstellung des Betriebs- und Bürogebäudes sowie des neuen Blockheizkraftwerkes, Umbau der Stationen des Querschnittgelähmtenzentrums und der Ergotherapie. Mit der Fertigstellung der Prosektur endet die Zielplanung 2000. 2001-03 - Inbetriebnahme eines neuen Gebäudes für die Physikalische Therapie mit Schwimmhalle, Fertigstellung Hubschrauberhangar 2004-08 - Bau einer Station für Hochhalsmarkgelähmte Patienten, Fertigstellung des Gebäudes „Südwest“ als Neubau mit Arzt- und Funktionsräumen für Neurologie und Neurochirurgie, sowie einer „MRE- Station“(Multiresistente Erreger), Fertigstellung des BGSW- Gebäudes, Umbau Notaufnahme. 2010-12 - Umbau und Neustrukturierung der Zentralen Bereiche, Temporärer Neubau für zwei Bettenstationen
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